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Blumen/ Pflanzen

Blumen besitzen eine farbenschöne Blüte, gemeint sind auch Pflanzen, die solche Blüten tragen: Blumen sind Sinnbild für Schönheit, Reinheit und Zartheit und deshalb ein beliebtes Geschenk. Die wichtigsten Gattungen sind Sommerblumen, Stauden, Nutz-  und Zimmerpflanzen.

Sommerblumen sind Einjahrsblumen und einjährige Zierpflanzen, die in einem Sommer ihre Entwicklung vollenden und nach der Samenreifung absterben; z.B. Sommeraster, Balsamine, Levkoje. Zweijährige Sommerblumen werden werden ab Juni in Kästen gesät und im September ausgepflanzt; sie blühen im folgenden Jahr; z.B. Goldlack und Stiefmütterchen.

Stauden sind mehrjährige Garten- oder Wildpflanzen, die im Freien im Winter (winterharte Stauden) mit Wurzelstock, Rhizom, Zwiebel, Knolle überleben. Im Gartenhaus werden Stauden in Staudengärtnereien gezogen. Man unterscheidet Blüten-, Schnitt-, Polster-, Steingarten-, Solitär-Stauden, Farne, Gräser, Wasserpflanzen u.a. Sie werden durch Samen oder vegetativ vermehrt.

Zierpflanzen sind Wild- und Kulturpflanzen, die wegen des Schmuckwertes von Blüte (Blütenstand), Blattwerk, Frucht (Fruchtstand) usw. angebaut werden, z.B. Rosen.

Nutzpflanzen sind Kulturpflanzen, die im Ackerbau (z.B. Getreide, Hack- Ölfrüchte, Leguminosen), Obst-, Wein-, Garten-, Waldbau (Nutzhölzer) zur menschlichen und tierischen Ernährung und für technische Zwecke angebaut werden.

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