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Ausflüge/Venedig

Willkommen auf unserer Ausflugsseite über die Stadt Venedig!

Ein besonderes Erlebnis ist es,  sich von der Wasserseite her zu nähern wie Lord Byron: "Ich sah die Stadt dem Meer entsteigen, gleich einem Schatz von Zauberhand gehoben." Bereits von weitem erblickt man den Campanile und den Dogenpalast.
   

Campanile und Dogenpalast

Venezianische Maske

Kuppeln von San Marco

   
Wir empfehlen eine Übernachtung vor Ort, um die Schönheiten dieser Stadt entspannt zu genießen. Wer den Zauber Venedigs in der Nacht erleben will, muss allerdings sehr früh buchen. Wer nur ein Schlafquartier sucht, kann sich in den moderneren und preiswerteren Hotels in der Vorstadt einmieten.

Venedig ist eine der schönsten Städte der Welt. Mit ihrem einzigartigen Flair zieht sie jährlich Millionen Touristen in ihren Bann. Im Juli und August ist die Stadt jedoch hoffnungslos überfüllt.
   

Auf der Piazetta

San Marco

Dogenpalast

Für einen Abstecher in Ruhe bieten sich als Reisezeiten eher die ersten noch fast winterlichen Frühjahrsmonate an, außerhalb der  Karnevalszeit (Beginn zehn Tage vor Aschermittwoch) und der sehr späte Herbst. Das gilt natürlich auch für die kalten Wintermonate. Dann hat die Stadt ihren ganz besonderen Reiz. Schnee und Nebel gestatten der/dem einfühlsamen Fotografin/en die ganz anderen Lichtverhältnisse optimal für Aufnahmen zu nutzen, die nicht mit den üblichen touristischen Schnappschüssen zu vergleichen sind. Wer in den Wintermonaten reist, entgeht zwar den Touristenströmen, muss aber auf die Entspannungspausen in einem der vielen Straßencafés verzichten.

In den Sommermonaten kann das Klima extrem heiß und schwül werden. Im Winter liegt die Durchschnittstemperatur bei ca. + 6 Grad Celsius. Im Herbst und Frühjahr muss man auch mit heftigen Regenfällen, einem kühlen Ostwind und Überschwemmungen rechnen. Dennoch: Venedig ist bei jedem Wetter eine Reise wert. Wichtig ist nur, sich entsprechend der Umstände auszurüsten, dann wird den Besucher nichts mehr beeinträchtigen.
   

Fotograf: U. Knüppe , E-Mail: knueppe@web.de

   
Hauptsehenswürdigkeiten
kurz erklärt: Überall, auch in den Kirchen gelten Öffnungszeiten und werden Eintrittspreise erhoben. Da sich diese Auskünfte häufig ändern und auch je nach Saison variieren, möchten wir an dieser Stelle auf die am Ende genannten Reiseführer und Informationsadressen verweisen.   

Venedig bietet ein unerschöpfliches Reservoir an Fotomotiven, Architektur und Kunstgenuss. Die Museen sind leider zuweilen wegen Renovierung geschlossen. In der kostenlosen Broschüre Un ospite di Venezia können Sie ablesen, welche Museen wann geöffnet haben. Dort finden Sie ebenfalls alle Informationen zu Theater und Konzertveranstaltungen. Nach dem Brand 1996 im Teatro La Fenice, erbaut im 17. Jahrhundert und dem erfolgten Wiederaufbau zählt das Opernhaus wieder zu den größten Attraktionen.

Campanile  Piazetta Originalpferde von San Marco

Campanile: Der Bau  ist eine getreue Nachbildung des im 9.Jh. begonnenen, 1512 vollendeten und 1902 eingestürzten Turmes. 1912 wurde der neue Turm eingeweiht.  Er ist 98,6 m hoch;  Treppe und Fahrstuhl führen zur herrlichen Aussicht in die Glockenstube.

   

San Marco

San Marco

San Marco

Basilica di San Marco:  Erbaut im 9.Jh., Ausbau zur byzantinischen Basilika im 11.Jh., ausgeschmückt bis ins 15.Jh. Ihre besondere Schönheit verdankt die Basilika den goldfarbenen Mosaiken im Inneren der Kirche und den berühmten Bronzepferden, die über dem Mittelportal als Nachbildungen und im Museo di San Marco als Originale zu bewundern sind.

Dogenpalast (Palazzo Ducale): Die Arbeiten wurden 1301 begonnen und 1438 im venezianisch-gotischen Stil beendet. Die obere Loggia der Fassade mit ihren prächtigen Rosetten zeigt allerdings auch orientalische Einflüsse. Besonders eindrucksvoll ist die Freitreppe Scala dei Giganti  im Innenhof und die berühmten Gemälde von Tizian, Bellini, Carpaccio und Tiépolo in den Dogengemächern sowie der Sala del'Maggior Consiglio mit dem größten Ölgemälde der Welt - Tintorettos "Krönung Mariens im Paradies".

Dogenpalast und Piazetta Seufzerbrücke Seufzerbrücke

Seufzerbrücke (Ponte dei Sospiri): Sie wurde 1603 als Verbindung zwischen Dogenpalast und Gefängnissen im frühbarocken Stil vollendet. Die Gefangenen wurden über diese Brücke zum Richter geführt und verurteilt. Ein eher bedrückender Vorgang, der dem Ort dennoch seinen romantischen Namen gab. Im Inneren sehr schlicht gehalten, bietet die Brücke heute von außen ein reizvolles Fotomotiv.

Dogenpalast Fischmarkt Rialtobrücke

Rialtobrücke: Noch bis 1854 war sie die einzige Verbindung über den Canal Grande. 1588 bis 1592 erhielt sie ihr heutiges Aussehen. Bis zur Verwirklichung ging dem Bau eine fast hundertjährige Planungsphase voraus. Die steinerne Brücke, auf 12000 Rammpfählen ruhend, ist 48 m lang und 22 m breit und beherbergt zwei Ladenreihen. Sie ist auch heute noch die wichtigste Verbindung über den Kanal.

Canal Grande Canal Grande Palazzo Cavalli Franchetti

Canal Grande: Er ist die Hauptverkehrsader der Stadt:  4km lang und 5m tief. An beiden Ufern wetteiferten die wohlhabendsten Familien der Stadt um den Bau der prächtigsten Adelspaläste. Die schönsten und wichtigsten seien hier erwähnt: Pal. Contarini Fasan, Pal. Barbaro, Pal. Dario, Pal. Corner (Ca' Grande), Pal. Contarini dal Zaffo, Pal. Cavalli Franchetti, Pal. Loredan dell' Ambasciatore, Pal. Grassi, Ca' Rezzonico, Pal. Giustinian, Ca' Foscari, Pal. Pisani Moretta, Pal. Corner Spinelli, Pal. Grimani, Pal dei Camerlenghi,  Pal Corner della Regina,  Ca' Pesaro, Pal. Belloni Battagia, Pal. Vendramin Calergi (Casino), Fondaco dei Turchi, Pal. Labia. 
Eine sehenswerte Sammlung zum venezianischen Palastbau mit Fotos und Erläuterungen finden Sie auf der Seite http://jc-r.net/venezia/palazzi.

Ca' Rezzonico

San Marco

Rialtobrücke

   
Einige Paläste sind heute als Museen zu besichtigen wie das Ca'd'Oro - das goldene Haus. Die Fassade des im 15. Jh. errichteten Gebäudes war früher mit goldenen Verzierungen geschmückt. Heute strahlt der schönste gotische Palast mit seinen byzantinischen Ornamentfeldern und Säulenreihen in Weiß. Das Museum zeigt Einblicke in die Wohnkultur des venezianischen Spätmittelalters. 

Eines der ältesten Bauwerke der Stadt ist der Palast Fóndaco dei Turchi, der um 1260 entstand. Kaiser 
Friedrich III. wohnte 1452 und 1469 während seiner Venedigbesuche darin und auch 1608 der Gesandte Georg Fugger. 1621 erwarb der Doge das Gebäude und wandelte es zu einer Herberge und Warenbörse für türkische Kaufleute um. Heute ist darin das naturgeschichtliche Museum  und im Erdgeschoss eine venezianische Brunnensammlung untergebracht. 

Der Palazzo Pesaro zählt zu den prächtigsten Barockfassaden Venedigs und wurde 1676 bis 1710 erbaut. Darin integriert ist ein Museum für moderne Kunst sowie eine orientalische Abteilung mit  japanischen und indischen Werken.

Canal Grande Fóndaco dei Turchi Palazzo Giustinian Morosini

   
Accadémia di Belle Arti:
Hier sind fünf Jahrhunderte venezianischer Malerei zu bestaunen. Die Gemälde sind in 24 Räumen ausgestellt, aber oftmals sind Teile des Gebäudes für Renovierungen gesperrt.

Santa Maria della Salute: Die Barockkirche wurde 1630 errichtet als Symbol für die Erlösung von der Pest. In der Sakristei befinden sich Gemälde von Tizian und Tintoretto.

San Giorgio Maggiore: Auf der Insel Guidecca schräg gegenüber des Dogenpalastes erstrahlt unübersehbar, erbaut vom Meisterarchitekten der Renaissance, Andrea Palladio, das  Benediktinerkloster und die Kirche San Giorgio Maggiore, fertiggestellt 1610. Zu bewundern sind Werke von Tintoretto und ein geschnitzter Holzchor. Von der Insel aus führt ein Spaziergang ostwärts zum reizvollen Ausblick auf das Zentrum Venedigs.

Santa Maria Salute

San Giorgio Maggiore

Scala Contarini del Bovolo

   
Die bisher genannten Sehenswürdigkeiten geben nur einen kleiner Überblick wieder, der aber für einen kurzen Abstecher nach Venedig schon ein übervolles Programm ermöglichen würde. Es sei noch angemerkt, dass diejenige, der Venedig bereist, sich immer auch auf den Spuren Tintorettos befindet. Sein Grabmal kann man zusammen mit dem Tiepolos in der Kirche Madonna dell'Orto besuchen. In vielen Kirchen sind die Gemälde und Fresken dieser beiden berühmten Künstler zu bewundern.

Gegen 22 Uhr kann der neugierige Gast abseits der Hauptsehenswürdigkeiten ungestört das nächtliche Venedig genießen. Einsame Gassen, beschauliche Plätze und natürlich überall die kleinen Brücken, die die Spaziergänger sicher über die Kanäle geleiten, sind überall zu finden.

Die Seitenkanäle nennt man "Rios"

Besonders reizvoll ist es, eine Kanalfahrt auf den schmaleren Nebenkanälen zu unternehmen - am schönsten natürlich mit den typischen Gondeln. Dieses Vergnügen ist allerdings nicht ganz preiswert: Der Tarif liegt zwischen 45 und 60 €uro für eine fünfzigminütige Fahrt. In den Abendstunden und in der Nacht (zwischen 20.00 und 8.00 Uhr) wird es leider noch teurer. Die meisten Gondolieri bieten eine festgelegte Route, deshalb sollte man Extrawünsche unbedingt vorher absprechen. Der Gesang des Gondolieries kostet immer extra und kann schön sein, aber auch furchtbar. Letzteres gilt besonders für Liebhaber des Belcanto.

Seit eines Gesetzes aus dem Jahr 1562, welches der immer ausufernden Prunksucht ihrer Besitzer Einhalt gebieten sollte, sind alle Gondeln schwarz, 10,15 m lang und ca. 700 kg. schwer.  Es gibt aber auch die sogenannten Gondelfähren (Gondole traghetti) für die schnelle Überquerung des Canal Grande. Diese Fähren sind die geeignete Möglichkeit, sich bei Ankunft schnell einen Überblick entlang des Kanals zu verschaffen. Dabei können Touristen bereits einige der schönsten Paläste Venedigs vom Wasser aus in Augenschein nehmen.

Typische Ausstattungen der Gondeln

Durch den Massentourismus haben sich leider auch unrühmliche Tendenzen entwickelt wie z.B. das Fastfoodessen. Wer in Venedig gut und preiswert auch Kulinarisches genießen möchte, besucht am besten die bàcari - kleine Weinschenken, in denen auch Speisen serviert werden. Es gibt üblicherweise drei Gänge jeweils zur Mittagszeit gegen 12.30 Uhr und zum Abendessen gegen 19.30 Uhr. Auch die Einheimischen sind dort anzutreffen. 1645 wurde das erste Caféhaus Europas in Venedig eröffnet. Heute laden in der Stadt über 200 Cafés zum Verweilen ein.

Einkäufe: Muranoglas und Masken gehören zu den beliebtesten Reisesouvenirs. Dabei gilt es allerdings, Qualität von Kitsch zu unterscheiden. Leder, Schmuck, Antiquitäten und Spitzen sowie Mode und Stoffe  kann man zuweilen günstig und in hoher Qualität erwerben, besonders, wenn man sich in den kleineren Läden, abseits der Touristenpfade umschaut.

Venedigfotos aus dem Jahre 1980

Zur Geschichte Venedigs: erste Ansiedlungen sind im 3. Jh. zu verzeichnen. Ab 568 legen die Lagunenbewohner feste Siedlungen an. 697 gründet sich ein Freistaat, unabhängig von Byzanz mit einem auf Lebenszeit gewählten Dogen. 812 beginnt der Aufstieg Venedigs zu einer Weltmacht, gestützt auf eine Aristokratie  von Handelsherren. 1202-1204 nimmt Venedig als Großmacht am vierten Kreuzzug teil und erobert Byzanz. Es erwächst eine Konkurrenz zu Genua. 1296 führt der Abschluss der aristokratisch-oligarchischen Verfassung der Republik Venedig dazu, die Familien- und Parteikämpfe einzudämmen. 1389-1484 erreicht Venedig den Höhepunkt seiner Macht. Genua ist besiegt, weitere Städte beugen sich. Venedig bildet den Mittelpunkt des Welthandels und verzeichnet 200 000 Einwohner. 1492 beginnt der Abstieg Venedigs: Mit der  Eroberung von Byzanz durch die Osmanen verliert Europa den Zugang zum Schwarzen Meer. Christoph Kolumbus aus Genua entdeckt Amerika. Spanien, Frankreich und England erobern den Weltmarkt. 1718 verliert Venedig fast alle seine Handelsplätze im Vorderen Orient an die Türken. Venedig bleibt aber eine schillernde Stadt. In den folgenden Jahrzehnten mit seinen Kriegswirren fällt Venedig abwechselnd an Österreich und Italien. Seit dem Zweiten Weltkrieg bemühen sich In- und Ausland um den Erhalt und die Rettung dieser einzigartigen Lagunenstadt.

Ca' d'Oro Fischmarkt am Canal Grande Santa Maria Salute

Die Altstadt wurde auf 118 Inseln erbaut und  bedeckt eine Fläche von 7,06 qkm. 177 Kanäle werden von 400 Brücken überspannt. In 3000 labyrinthisch verzweigenden Gassen kann sich der fremde Gast verirren. Venedig besitzt 15000 Häuser, inklusive 900 Paläste und 105 Kirchen. Die Gebäude stehen auf dicht gesetzten Eichen,-, Erlen,- und Lärchenstämmen, darüber befinden sich bis über die Wasserlinie Marmorquader und Mörtelschichten. Diese Unterbauten sind fest mit dem Lagunenboden verankert. Dennoch sinkt die Stadt unmerklich tiefer. Auch Johann Wolfgang von Goethe bangte bereits um den Zustand der Stadt: "Die Lagunen sind eine Wirkung der alten Natur. Erst Ebbe, Flut und Erde gegeneinander arbeitend, dann das allmähliche Sinken des Urgewässers waren Ursache, das am obern Ende des Adriatischen Meeres sich eine ansehnliche Sumpfstrecke befindet, welche, von der Flut besucht, von der Ebbe zum Teil verlassen wird. Die Kunst hat sich der höchsten Stellen bemächtigt, und so liegt Venedig, von hundert Inseln zusammen gruppiert und von hunderten umgeben. Zugleich hat man mit unglaublicher Anstrengung und Kosten tiefe Kanäle in den Sumpf gefurcht, damit man auch zur Zeit der Ebbe mit Kriegsschiffen an die Hauptstellen gelangen könne. Was Menschenwitz und Fleiß von alters ersonnen und ausgeführt, muß Klugheit und Fleiß nun erhalten."

Murano

Murano

Blick vom Palazzo Contarini 

Berühmte Persönlichkeiten, die in Venedig geboren wurden und/oder dort  starben
Giacomo Casanova (1725 geb.), Tintoretto (eigentl. Jacopo Robusti, geb. 1518, gest. 1594), Tizian (eigentl. Tiziano Vecelli(o) starb 1576),  Giovanni Battista Tiépolo (geb. 1693), Canaletto (eigentl. Antonio Canal, geb.1697, gest. 1768), Carlo Goldoni (1707 geb.), Claudio Monteverdi (gest. 1643).

Venezianische Masken

Palazzo Cavalli Franchetti

Palazzo Salviati

Buchtips: Schauplatz Venedig

Joseph Brodsky, Ufer der Verlorenen, Hanser Verlag 1991. Eine Liebeserklärung an die Stadt.

Susanne Gretter (Hrsg.), Venedig - Europa Erlesen, Wieser Verlag 1997. Texte aus mehreren  Jahrhunderten verschiedener Autoren.

Thomas Mann, Tod in Venedig, Fischer Taschenbuch. Morbides Flair.

Donna Leon, Venezianisches Finale, Endstation Venedig, Venezianische Scharade, Vendetta, Acqua alta, Sanft entschlafen u.a., Diogenes Taschenbücher. Spannende Krimis um den venezianischen Commissario Brunetti mit Venedig als Tatort.

Seitenkanal Palazzo Contarini Fasan Palazzo Giustinian

Bildbände über Venedig: 

Oberitalien. Cormoran Verlag, München 1996. Bildband mit Texten zur Geschichte, Kunst, Kultur mit einigen stimmungsvollen Venedigfotos.

Venedig. Nikolaus Gelpke (Hrsg.), mare dreiviertel verlag, Hamburg 2005.
Bildband mit Fotografien von Martin Parr, Paolo Pellegrin, Gueorgui Pinkhassov, Mark Power und Robert Voit.

Venedig. Kunst - Geschichte - Natur und 
Venedig. Bildführer mit 94 Farbaufnahmen
Touristische Bildbände mit Texterläuterungen und Karte, die man direkt in Venedig bei den "fliegenden Händlern", kaufen kann. (Achten Sie auf das Erscheinungsjahr!)

Venedig. Ellert & Richter Verlag. Bildbroschüre mit Texten von Hesse, Mann, de Brosses, Dickens und Taine.

Venedig. Die Geister des Karnevals. Fotos von Antonio Attini. Karl Müller Verlag. Erlangen 2000.

Venedig. Kunst und Architektur. 2 Bde. Giandomenico Romanelli (Hrsg.) Könemann Verlag, Köln 1997.  Zwei aufwendige Bild- und Textbände im Schuber.

Venedig. Kunst und Architektur. Marion Kaminski. Könemann Verlag, Köln 1999.  Kleinformatiger Bild- und Textband.

Canal Grande Innenhof Palazzo Bernardo di Canal

Reiseführer:

Merian, Venedig, Juli 2005. Wenige schöne Fotos, dafür Insidertipps, Buchempfehlungen, Raritäten, mit Karte und Serviceteil.

Polyglott, Reiseführer Venedig. Kleines handliches Format. Es ist alles drin, um zu finden und das Wissen zu komplettieren, allerdings ohne Fotos, nur mit Skizzen. Praktische Informationen für die Tasche.

Baedeker, Venedig. Mit großem Cityplan. Wie immer ist der Baedeker der ideale Reiseführer für alle Kunst- und Kulturfreunde.

Michael Machatschek, Venedig. Michael Müller Verlag. Fotos, Texte und Kartenausschnitte bieten eine hilfreiche Orientierung für alle Bereiche.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt, Zauber und Genuss in Venedig!


Surftip: uzo.de     © fotos: das-turandot-fotoarchiv     © TURANDOT/ FOU

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