Naturgewalten

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Tauendes Eis in Grönland

Erdbeben in Japan

   

Vorwort

Naturereignisse, die erhebliche Sachschäden verursachen und oft auch Menschenleben fordern, nennt man Naturkatastrophen. Meistens treten sie ohne Vorwarnung auf und können größere Regionen betreffen. Natürliche Gefahren drohen durch Verwerfungen im Erdinnern, auf der Erdoberfläche oder durch Störungen in der Atmosphäre. Bewegungen in der Erde ziehen Vulkanausbrüche und Erdbeben nach sich. Extreme Wetterlagen erzeugen Stürme, Zyklone, Tornados, heftige Niederschläge und schwere Gewitter, die wiederum Waldbrände auslösen können. Überschwemmungen und Tsunamis (Flutwellen) fordern häufig viele Menschenleben und richten schwere Sachschäden an.

Heute verwendet man hochtechnologische Hilfsmittel wie seismische Sensoren, Satelliten und andere Überwachungsinstrumente, um mögliche Naturkatastrophen frühzeitig zu erkennen. In Forschungsstationen werden Daten über die Entstehung von Zyklonen, über ansteigende Fluten und über Lavakonzentrationen in Vulkanen gesammelt und ausgewertet. Derartige Frühwarnsysteme helfen, Leben zu retten und die Schäden einzugrenzen.


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